Michael Frontzeck neuer Trainer von Alemannia Aachen
Auf der Webseite des erstklassigen Bundesligisten Alemannia Aachen steht folgendes zu lesen:
"Michael Frontzeck ist neuer Cheftrainer von Alemannia Aachen. Der 42-Jährige unterschrieb am Dienstag einen Vertrag bis Sommer 2008. „Michael Frontzeck ist ein junger, unverbrauchter Trainer, der ehrgeizig ist und genau in die Fußballphilosophie der Alemannia passt“, sagt Sportdirektor Jörg Schmadtke.
„Wir haben den Markt genauestens sondiert, und sind zu dem Entschluss gekommen, dass Michael der richtige Mann für die jetzige Situation ist. Er hat unter Hans Meyer und Ewald Lienen viel lernen können und kennt das Profigeschäft bestens“ so der Sportdirektor weiter. ..."
Der Link zum aktuellen Team der Kartoffelkäfer in der Saison 2006/2007 ist:
http://www.alemannia-aachen.de/v1/saison/profis/index.htm
Nett war der Artikel aus der Tageszeitung (TAZ) von BERND MÜLLENDER über die verzweifelte Trainersuche in Aachen: "... Als Favoriten gelten neben dem fanseitig gewünschten Erik Meijer (der vorläufig abgewunken hat) zum einen Jos Luhukay, ehemals SC Paderborn und zum zweiten Seitenlinienstar Co Adriaanse, der mit AZ Alkmaar und FC Porto große, auch internationale Erfolge feierte.
Zwei Eigenschaften eint die Konkurrenten: Beide schmissen von sich aus die Brocken beim letzten Arbeitgeber hin. Und alle sind Niederländer: Das hieße, kein Arbeitsplatz in Deutschland wäre so nah bei der Heimat wie Aachen. Und noch etwas: "Wenn Adriaanse kommt", fanchattete gestern einer, "hätten wir ja gleich auch einen neuen Co." ..."
Gut gefallen hat mir der Kommentar von kicker-Herausgeber Karl-Heinz Heimann:
Trainerwechsel als Possenspiele
"...Da können sich Trainer und Manager vorher den Mund fusselig reden, den Gegner nicht zu unterschätzen - und dann passiert es doch immer wieder. Schlimm, dass einige geistig unterbelichtete Idioten mit rassistischen Ausfällen gegen Gerald Asamoah in Rostock meinten, auf sich aufmerksam machen zu müssen. Der Schalker ist mit Sicherheit ein besserer Deutscher als diese Schreier!
Da meint man, schon alles miterlebt zu haben, was es an Varianten von Trainerentlassungen geben kann. Dass sich Hannover 96 von seinem Trainer Peter Neururer bereits nach dem dritten Spieltag trennte, ist keineswegs Rekord. Dann aber flugs dem konsternierten Konkurrenten Alemannia Aachen den Trainer "wegzukaufen" ist eine neue Variante. Dieter Hecking, gerade noch als "Vater des Wiederaufstiegs" der Alemannia gefeiert, nannte "familiäre Gründe" für seinen Entschluss, das Engagement in Aachen so abrupt abzubrechen. Das Wort "Familie" benutzte Hecking recht oft in jüngster Zeit, da meinte er jedoch immer die "Familie Alemannia". ..."
Aachen marschiert im Schongang in die 2. Runde des DFB-Pokal mit einem 0:2 gegen den FC Chemnitz. Wie der Kicker schreibt:
Aachen lässt nichts anbrennen
"...Die Alemannia gewinnt ohne Probleme das erste Spiel nach der "Ära Dieter Hecking". Der Oberligist aus Chemnitz versuchte mitzuspielen, bekam allerdings schon früh die Grenzen aufgezeigt. ..."
In der Kicker Elf des 3. Spieltages sind Sascha Dum und Jan Schlaudraff als erste Öcher Spieler in dieser Saison nominiert worden;-)
Bei den WM-Spielen der Fussballnationalelf der Menschen mit Behinderungen (Intelligenzquotient bis 75) waren die Deutschen Gastgeber den Niederländern im Halbfinale mit 0:5 unterlegen. Dafür besteht bei der Hockey WM in Deutschland noch die Chance weiterzukommen. Bislang hat sich hier erst Australien sicher für das Halbfinale qualifiziert;-) Die Niederlande haben jedoch ebenso wie Deutschland gute Chancen weiterzukommen...
"Michael Frontzeck ist neuer Cheftrainer von Alemannia Aachen. Der 42-Jährige unterschrieb am Dienstag einen Vertrag bis Sommer 2008. „Michael Frontzeck ist ein junger, unverbrauchter Trainer, der ehrgeizig ist und genau in die Fußballphilosophie der Alemannia passt“, sagt Sportdirektor Jörg Schmadtke.
„Wir haben den Markt genauestens sondiert, und sind zu dem Entschluss gekommen, dass Michael der richtige Mann für die jetzige Situation ist. Er hat unter Hans Meyer und Ewald Lienen viel lernen können und kennt das Profigeschäft bestens“ so der Sportdirektor weiter. ..."
Der Link zum aktuellen Team der Kartoffelkäfer in der Saison 2006/2007 ist:
http://www.alemannia-aachen.de/v1/saison/profis/index.htm
Nett war der Artikel aus der Tageszeitung (TAZ) von BERND MÜLLENDER über die verzweifelte Trainersuche in Aachen: "... Als Favoriten gelten neben dem fanseitig gewünschten Erik Meijer (der vorläufig abgewunken hat) zum einen Jos Luhukay, ehemals SC Paderborn und zum zweiten Seitenlinienstar Co Adriaanse, der mit AZ Alkmaar und FC Porto große, auch internationale Erfolge feierte.
Zwei Eigenschaften eint die Konkurrenten: Beide schmissen von sich aus die Brocken beim letzten Arbeitgeber hin. Und alle sind Niederländer: Das hieße, kein Arbeitsplatz in Deutschland wäre so nah bei der Heimat wie Aachen. Und noch etwas: "Wenn Adriaanse kommt", fanchattete gestern einer, "hätten wir ja gleich auch einen neuen Co." ..."
Gut gefallen hat mir der Kommentar von kicker-Herausgeber Karl-Heinz Heimann:
Trainerwechsel als Possenspiele
"...Da können sich Trainer und Manager vorher den Mund fusselig reden, den Gegner nicht zu unterschätzen - und dann passiert es doch immer wieder. Schlimm, dass einige geistig unterbelichtete Idioten mit rassistischen Ausfällen gegen Gerald Asamoah in Rostock meinten, auf sich aufmerksam machen zu müssen. Der Schalker ist mit Sicherheit ein besserer Deutscher als diese Schreier!
Da meint man, schon alles miterlebt zu haben, was es an Varianten von Trainerentlassungen geben kann. Dass sich Hannover 96 von seinem Trainer Peter Neururer bereits nach dem dritten Spieltag trennte, ist keineswegs Rekord. Dann aber flugs dem konsternierten Konkurrenten Alemannia Aachen den Trainer "wegzukaufen" ist eine neue Variante. Dieter Hecking, gerade noch als "Vater des Wiederaufstiegs" der Alemannia gefeiert, nannte "familiäre Gründe" für seinen Entschluss, das Engagement in Aachen so abrupt abzubrechen. Das Wort "Familie" benutzte Hecking recht oft in jüngster Zeit, da meinte er jedoch immer die "Familie Alemannia". ..."
Aachen marschiert im Schongang in die 2. Runde des DFB-Pokal mit einem 0:2 gegen den FC Chemnitz. Wie der Kicker schreibt:
Aachen lässt nichts anbrennen
"...Die Alemannia gewinnt ohne Probleme das erste Spiel nach der "Ära Dieter Hecking". Der Oberligist aus Chemnitz versuchte mitzuspielen, bekam allerdings schon früh die Grenzen aufgezeigt. ..."
In der Kicker Elf des 3. Spieltages sind Sascha Dum und Jan Schlaudraff als erste Öcher Spieler in dieser Saison nominiert worden;-)
Bei den WM-Spielen der Fussballnationalelf der Menschen mit Behinderungen (Intelligenzquotient bis 75) waren die Deutschen Gastgeber den Niederländern im Halbfinale mit 0:5 unterlegen. Dafür besteht bei der Hockey WM in Deutschland noch die Chance weiterzukommen. Bislang hat sich hier erst Australien sicher für das Halbfinale qualifiziert;-) Die Niederlande haben jedoch ebenso wie Deutschland gute Chancen weiterzukommen...
Basina - 12. Sep, 23:47