Alemannia und so

16
Aug
2008

Spitzenreiter;-)

Der TSV Alemannia Aachen 1900 e. V. ist derzeit Tabellenführer in der 2. Fußballbundesliga, siehe auch
http://www.alemannia.tv/de/spieltag.php

Nach dem 2:1 (1:1) Erfolg auf dem Tivoli gegen den SV Wehen Wiesbaden gelang der erste Saisonauftakterfolg seit 9 Jahren
http://www.alemannia-aachen.de/v1/2008_2009/spielbericht/g88658/index.htm
und durch das 3:3 (3:0) im Derby Mainz gegen Wiesbaden und das 2:2 (2:1) von St. Pauli gegen Osnabrück wurde die Öcher Alemannia Spitzenreiter, zumindest bis zum Abschluß der Sonntagspiele... http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/tabelle/

Das Spiel war wie das Wetter von Sonnenschein bis Regen alles, auch dazwischen, dabei. Spieler des Tages war für mich eindeutig Heini, der Kapitän, Plaßhenrich der wirklich Spielführer war, sich bewegte und kämpte, aber leider in der 81. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden mußte. Gute Besserung!

Die Torschützen von gestern, Benny Auer und Lukasz Szukala, waren mit den Legenden Jo Montanes, Erik Meijer, Willi Landgraf und Stephan Straub bei der Ausgaben der Schmuckurkunden, der Tivoli-Anleihe, zur Finanzierung des neuen Stadions in der Aachener Bank.

Jetzt teste ich mal http://www.90elf.de/ das neue Bundesligaradio, alle Partien der 1. und 2. Liga sollen live übertragen werden... Mal hören;-)

14
Aug
2008

Saisonbeginn und DFB-Pokal

Schauen wir mal wie es diesmal läuft... Das Stadion in Mönchengladbach empfand ich, trotz des Sieges gegen Wegberg-Beek, nicht als sehr stimmungsvoll, da ist es morgen auf dem Tivoli in der letzten Saison sicher anders;-)
Akutelle Ergebnisse gibt es unter:
http://www.alemannia-aachen.de/v1/2008_2009/spielplan_2liga/index.htm

Beste Wünsche für Klitze in der Zukunft, beim FSV Frankfurt und in dem Rest der Welt!

18
Jan
2008

Die Vorbereitung der Schwarz-Gelben auf die Rückrunde geht rasant vonstatten und ist absolut erstklassig...

Liest mensch auf der Homepage:
http://www.alemannia-aachen.de/v1/2007_2008/vorbericht/g77216/index.htm

Alemannia Aachen gegen Hamburger SV
Testspiele // Saison 2007/2008 // 13. Spieltag // Fr, 18.01.2008 - 20:15 Uhr

Gut vorbereitet in die Rückrunde
Seeberger will gegen den HSV alle Spieler einsetzen. Positive Eindrücke aus dem Trainingslager

Das Ende des Trainingslagers liegt gerade einmal drei Tage zurück, wenn die Alemannia am Freitag auf dem Tivoli den Hamburger SV empfängt. Am kommenden Dienstag steht dann bereits das nächste Spiel gegen den zweiten Bundesligisten, Bayer 04 Leverkusen ist zu Gast, auf dem Plan – die Vorbereitung der Schwarz-Gelben auf die Rückrunde geht rasant vonstatten und ist absolut erstklassig.

Dementsprechend motiviert und voller Vorfreude ist Neu-Coach Jürgen Seeberger vor seinem ersten Spiel vor heimischem Publikum: „Dass mein erster Auftritt auf dem Tivoli gegen einen so namhaften Gegner wie den HSV geht, ist umso schöner. Für die Fans ist es auch eine tolle Geschichte, da man ja nicht jeden Tag einen Spieler wie Rafael van der Vaart zu sehen bekommt.“ Auch das DSF hat großes Interesse an dieser Partie, so dass ab 20 Uhr eine Live-Übertragung stattfindet.

Nicht nur mit dem kommenden Testspielgegner zeigte sich Seeberger zufrieden, sondern auch mit dem Trainingslager in Chiclana de la Frontera. „Die Eindrücke, die ich dort gewonnen habe, waren durchweg positiv“, erklärt der 42-Jährige. Abgesehen von ein paar kleineren Blessuren und den daraus resultierenden kurzen Fehlzeiten konnte er sich fast vollständig dem gesamten Kader widmen. „Wir hatten eine sehr hohe Netto-Trainingszeit“, berichtet der Aachener Cheftrainer. Da sich seitdem keine Verletzungen eingeschlichen haben, will Seeberger jedem seiner Akteure die Chance geben, sich am Freitagabend zu präsentieren. „Aus diesem Grund werde ich auch gegen Hamburg wieder munter durchwechseln“, erklärt Seeberger, der in den vorherigen Spielen gegen den 1.FSV Mainz 05 und den spanischen Vertreter Cadiz CF fast seine komplette Startelf zur Halbzeit auswechselte.

Überbewerten will er das Ergebnis dieses Tests deshalb auch nicht. „In solchen Spielen sieht man häufig nicht das wahre Gesicht einer Mannschaft“, vermutet Seeberger. Viel wichtiger seien ihm die Erkenntnisse, die er daraus für die Rückrunde gewinnen könne. Und für die zweite Halbserie hat er auch schon klare Vorstellungen: „Wir wollen besser spielen als in der Hinrunde. Auf einem Kostenvoranschlag würde ich 25 bis 30 Punkte für die Rückrunde eintragen“, witzelte der 42-Jährige.

Starten wird diese aller Voraussicht nach, abgesehen von Daniel Brinkmann, ohne weiteren Neuzugang. „Ich denke, dass der Integrationsprozess eine nicht zu unterschätzende Hürde ist“, erklärt Seeberger. Allerdings kann ein Spieler auch schon fast als Neuzugang bezeichnet werden: Reiner Plaßhenrich. Über die Rückkehr des ehrgeizigen Mittelfeldspielers freut sich der Alemannen-Coach: „Er hat im Trainingslager sehr gut auf die Übungseinheiten reagiert und die 45-minütigen Einsätze gegen Mainz und Cadiz haben ihm mit Sicherheit Kraft und Selbstvertrauen gegeben.“

Um endgültig fit zu werden hat Plaßhenrich noch knapp zwei Wochen Zeit, bevor das erste wichtige Spiel des neuen Jahres ansteht: Das Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den TSV 1860 München. „Auch wenn wir bis dahin noch einige Trainingseinheiten haben werden, denke ich, dass wir gut vorbereitet sind“, erklärte Seeberger abschließend.

1
Nov
2007

Erstklassige Historie

Im Archiv auf der Alemannia Seite auf der Suche nach dem 10.000 Mitglied fand ich interessantes erstklassiges:


http://www.alemannia-aachen.de/v1/archiv/presse/10143.presse_detail.htm


[Aachener Nachrichten] vom 11.08.2007
Zu Beginn jubeln die Fans, am Ende gibt´s ein Pfeifkonzert
Fast genau vor vierzig Jahren feierte Alemannia Aachen mit der Partie gegen den FC Bayern München Premiere in der Bundesliga, musikalisch lautstark begleitet von den drei Atömchen.

Anno 2007 ist das Kapitel Erste Liga zwar leider vorerst mal wieder abgeschlossen, die Euphorie in Liga 2 ist aber rund um den Tivoli scheinbar ungebrochen. Beim Auftaktspiel gegen den FC Carl Zeiß Jena feuerten jedenfalls annähernd 20.000 Fans ihre Alemannia wieder an. Jubel gab´s am Anfang, ein Pfeifkonzert am Ende der 90 Minuten.

Wie Trainer Guido Buchwald das magere 2:2 zum Saisonstart bewertet, wird er am Dienstag, 14. August, um 19 Uhr bei Uko-Automobile in der Neuenhofstraße 166 öffentlich verkünden können.

Denn dann heißt es wieder: time 2 talk. Bei der von den «Nachrichten» präsentierten Alemannia-Gesprächsrunde sind neben Chefcoach Buchwald auch Mannschaftskapitän Laurentiu Reghecampf und Neuzugang Pekka Lagerblom dabei. Der vom 1. FC Köln nach Aachen gewechselte Finne durfte gestern Abend wegen einer Sperre nur zuschauen, der Mittelfeldmann war aber begeistert von der Tivoli-Atmosphäre.

Und den Refrain «Aber eins, aber eins, das bleibt besteh´n» hat er auch schon verinnerlicht. Denn auch in dieser Spielzeit gilt mit den Atömchen: «Alemannia Aachen wird nicht untergehen.»

sowie

[Aachener Zeitung] vom 07.08.2007
Alemannia: Erinnerung an glorreiche Zeit

Vor 40 Jahren, am 19. August 1967, feierten Alemannias Elite-Kicker Premiere in der Fußball-Bundesliga. Es waren aufregende Zeiten, als Martinelli, Klostermann, Hermandung und Co. in der Ersten Liga für Furore sorgten und im zweiten Jahr, 1969, sogar Deutscher Vizemeister hinter dem FC Bayern und vor dem Erzrivalen Borussia Mönchengladbach wurden. Diese alten Zeiten und natürlich auch die aktuelle Situation stehen im Mittelpunkt des Alemannia-Talks am Dienstag, 7. August, um 19 Uhr im Forum M der Mayerschen Buchhandlung: Zu Gast sind neben dem damaligen Aufstiegstrainer Michel Pfeiffer und Ex-Kapitän Jupp Martinelli auch der frühere Aachener Publikumsliebling Stephan Lämmermann (Aufstieg 1999 in die Zweite Liga) und aus dem aktuellen Kader Torwart Stephan Straub. Geschichten rund um die Alemannia werden zudem präsentiert in Form von Ausschnitten aus der DVD „Tränen und Triumphe“. Der Eintritt ist frei.

30
Jun
2007

Schwäbisch Gmünd gegen Alemannia Aachen in der 1. Runde des DFB-Pokal

DFB-Pokal: Alemannia muss nach Gmünd
In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals in der Saison 2007/2008 trifft die Alemannia auf den Oberligisten 1. FC Normannia Schwäbisch Gmünd. Dies ergab die heutige Auslosung im ZDF-Sportstudio durch "Glücksfee" Silke Rottenberg. Gespielt wird am 4. oder 5. August entweder im Normannia-Stadion (4000 Plätze) oder im Aalener Waldstadion (11 000 Plätze). Die exakte Terminierung folgt noch. Laut Alemannia Aachen am 30.06.2007.

27
Jun
2007

Pekka Lagerblom wird Alemanne...

Alemannia Aachen verkündet:
27.06.2007 Pekka Lagerblom wird Alemanne

Die Alemannia hat sich mit dem 1. FC Köln auf einen Wechsel von Pekka Lagerblom geeinigt. FC-Manager Michael Meier und Alemannia-Sportdirektor Jörg Schmadtke vereinbarten über die Einzelheiten des Transfers Stillschweigen. Der Finne wird nach dem Medizin-Check am Donnerstag einen Zweijahresvertrag am Tivoli unterzeichnen und soll am Nachmittag erstmals mit der Mannschaft trainieren.

Lagerblom ist der sechste Neuzugang der Alemannia. „Pekka ist der zweikampfstarke Mittelfeldspieler, nach dem wir gesucht haben. Schön, dass der Transfer geklappt hat“, sagte Coach Guido Buchwald. Der 24-jährige Finne absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit 27 Einsätze für die Kölner und wurde dabei sechs Mal ein- und acht Mal ausgewechselt. Dabei erzielte er einen Saisontreffer.

Nach dem Wechsel nach Deutschland aus seiner finnischen Heimat im Jahr 2003 bestritt Lagerblom für den SV Werder Bremen und den 1. FC Nürnberg insgesamt 25 Bundesligaspiele. Außerdem stehen elf Länderspieleinsätze für den defensiven Mittelfeldspieler zu Buche.


Zudem berichtet die Aachener Zeitung heute online:

Alex Alves trainiert am Tivoli mit


Aachen. Der Brasilianer Alex Alves ist seit Mittwoch bei der Alemannia im Training - um sich fit zu halten.

Offenbar sucht der 32-jährige Stürmer, der von 1999 bis 2003 bei Hertha BSC Berlin spielte, intensiv den Kontakt zu Alemannia Aachen. Er halte sich derzeit bei seinem Berater in Aachen auf und suche nach einer Möglichkeit, sich in Form zu halten, so der Verein in einer Pressemitteilung.

«Alex hat nach einer Möglichkeit gesucht, sich fitzuhalten. Die haben wir ihm gegeben und werden schauen, was sich daraus entwickelt», sagt Sportdirektor Jörg Schmadtke.

Alves war nach der Rückkehr nach Brasilien für diverse Klubs in seiner Heimat aktiv, zuletzt bei Boavista SC.

Andere Ballsportarten gibt es ja auch noch...
Schade, das mit Bamberg wieder ein "Großer" Basketballmeister geworden ist, ich hätte es den Artland Dragons aus Quakenbrück gegönnt... 70 Spiele in Folge vor ausverkauftem Hause zu spielen ist schon nicht schlecht;-)

11
Jun
2007

Alles wird gut...

Auf der Homepage von Alemannia Aachen steht:

http://alemannia-aachen.de/v1/aktuell/nachrichten/9687.news_detail.htm

11.06.2007
Guido Buchwald wird neuer Cheftrainer


Der Cheftrainer der Alemannia heißt ab der kommenden Saison Guido Buchwald. In den kommenden Tagen wird der 46-Jährige einen Zweijahresvertrag bei den Schwarz-Gelben unterzeichnen. „Die Aufgabe hier bei der Alemannia reizt mich sehr. Schön, dass es geklappt hat“, sagt der Trainer des Jahres und Double-Gewinner in der japanischen J-League.

„Wir haben gute Gespräche geführt. Guido Buchwald ist ein integrer Typ und steht auf einer breiten Basis. Darüber hinaus passt er sehr gut zu Alemannia Aachen“, erklärt Sportdirektor Jörg Schmadtke. Auch Buchwald bestätigt, er habe „ein sehr gutes Gefühl“. Bei einem Gespräch hat Buchwald Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Professor Helmut Breuer, seinem Stellvertreter Dr. Jürgen Linden und Aufsichtsratmitglied Franz-Wilhelm Hilgers sein sportliches Konzept bereits vorgestellt. „Herr Buchwald ist ein besonnener Mann mit klaren Vorstellungen und der nötigen Erfahrung als Cheftrainer. Er hat einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen und wir freuen uns, trotz Abstieg einen so hochkarätigen Mann für die Alemannia gefunden zu haben“, sagt Helmut Breuer.

Der neue Cheftrainer bittet sein Team am 26. Juni zum ersten Training der neuen Saison. Bis dahin wird Buchwald gemeinsam mit Jörg Schmadtke die Kaderplanung vorantreiben.

Zur Person:

Guido Buchwald wurde 1961 in Berlin geboren. Gemeinsam mit seiner Frau Sabrina und seinen beiden Söhnen verbrachte er die letzten drei Jahre in Japan, wo er als Trainer der Urawa Red Diamonds in der J-League arbeitete. Nach zwei Vizemeisterschaften und zwei Siegen im Kaiserpokal 2005 und 2006 holte das Team im vergangenen Jahr mit dem Gewinn der Japanischen Meisterschaft das Double. Darüber hinaus wurde Buchwald zum Trainer des Jahres 2006 in Japan gekürt.

Seine aktive Karriere begann Buchwald 1979 bei den Stuttgarter Kickers, ehe er 1983 zum Lokalrivalen VfB wechselte. Dort stand der Defensivspieler bis 1994 unter Vertrag und gewann in dieser Zeit zwei Mal den Meistertitel. Insgesamt bestritt er 334 Bundesliga- und 176 Zweitligaspiele. Zudem war Buchwald von 1984 bis 1994 Nationalspieler und wurde mit dem deutschen Team 1990 Weltmeister. Er bestritt insgesamt 76 Länderspiele.

1994 ging er nach Japan und sammelte drei Jahre lang Auslandserfahrung bei den Urawa Red Diamonds, ehe er 1998 nach Deutschland zum Karlsruher SC zurückkehrte, wo er nach seinem Karriereende auch als Sportdirektor und Interimstrainer fungierte. 2001 wurde Guido Buchwald Sportdirektor bei den Stuttgarter Kickers, bevor er am 1. Januar 2004 sein Amt als Trainer in Japan aufnahm.

Während er in Japan „Guido-San“ genannt wird, trägt er in Deutschland den Spitznamen „Diego“ - als Wertschätzung für seine Leistung im WM-Finale 1990 gegen Argentinien, als Buchwald Diego Armando Maradona aus dem Spiel nahm.

Kicker schreibt:
http://www.kicker.de/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/366755/
Emden: Ex-Profi kommt aus Aachen - Hengen coacht Alemannia II
Emmerling coacht Emden

http://www.kicker.de/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/124364
Schon getan hat sich hingegen etwas bei Cristian Fiel. Der 27-Jährige wird bei der Alemannia einen neuen Vertrag bis 2010 unterzeichnen. Der ursprüngliche Kontrakt des Mittelfeldmannes hatte nur für die Erste Liga Gültigkeit. ...

Den Verlust von Sascha Rösler (29), für den Aachen nach eigenen Angaben 500.000 Euro fixe Ablöse kassiert, kommentiert Schmadtke relativ emotionslos: "Es ist immer schade, wenn ein Spieler zum direkten Konkurrenten geht. Aber mit den wirtschaftlichen Verhältnissen in Gladbach können wir eben nicht mithalten."
Stuckmann kommt aus Braunschweig

Derweil hat die Alemannia Thorsten Stuckmann verpflichtet. Wie der Absteiger am Montag mitteilte, unterschrieb der ablösefreie Torhüter von Eintracht Braunschweig in Aachen einen Zweijahresvertrag. "Wir haben in der Endphase der abgelaufenen Saison am eigenen Leib erfahren, wie schnell sich die Situation für Torhüter verändern kann. Die Alemannia braucht nach dem Weggang von Marcus Hesse definitiv einen dritten Torwart", so Sportdirektor Jörg Schmadtke.

Stuckmann bestritt in der vergangenen Saison für den Absteiger aus Braunschweig alle 34 Spiele in der Zweiten Liga.

Davor gab es Schlagzeilen wie diese:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,487744,00.html

KURZPÄSSE vom 10. Juni 2007
Ausverkauf in Aachen, SSC Neapel wieder erstklassig

Zwei ehemalige italienische Meister sind zurück in der Serie A.
Ein Zweitliga-Aufsteiger bedient sich wie Bundesliga-Absteiger Mönchengladbach und Regionalligst Emden bei Alemannia Aachen. Der 1. FC Köln wiederum will einen neuen Stürmer verpflichten.

Hamburg - Sascha Rösler steht vor einem Wechsel von Alemannia Aachen zu Borussia Mönchengladbach. Wie der Bundesliga- Absteiger aus Aachen heute mitteilte, wird der Profi beim Ligakonkurrenten im Falle einer positiven medizinischen Untersuchung einen Dreijahresvertrag unterzeichnen. Die Alemannia kassiert für den 29 Jahre alten Offensivspieler die festgeschriebene Ablösesumme von 500.000 Euro. "Beim Angebot der Gladbacher können wir finanziell einfach nicht mithalten", sagte Aachens Sportdirektor Jörg Schmadtke, der dem bis 2008 gebundenen Rösler einen neuen Vierjahresvertrag angeboten hatte.

Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück hat Mittelfeldspieler Matthias Heidrich verpflichtet. Der 29-Jährige kommt von Alemannia Aachen und erhält nach Angaben des VfL einen Dreijahresvertrag. Den Osnabrückern droht indes der Verlust von Torjäger Addy-Waku Menga. Wegen des Stürmers, der in der abgelaufenen Saison der Regionalliga Nord 15 Tore erzielt hatte, hat der 1. FC Köln beim VfL angefragt. Menga kann nach Angaben von Trainer Claus- Dieter Wollitz für eine festgeschriebene Ablösesumme von 250.000 Euro zu einem Zweitligisten wechseln.

Der ehemalige Profi Stefan Emmerling wird neuer Trainer des Nord-Regionalligisten Kickers Emden und verlässt Alemannia Aachen, bei dem der 41-Jährige zuletzt die Amateure betreut hatte. Aachens Sportdirektor Schmadtke erteilte Emmerling trotz eines laufenden Vertrages die Freigabe zum Wechsel nach Emden. Die Alemannia war die erste Trainerstation des ehemaligen Bundesligaprofis, der 249 Bundesliga- und 106 Zweitligaspiele für Kaiserslautern, Wattenscheid, Hannover und Duisburg bestritt...

22
Mai
2007

Erik Meijer nimmt Auszeit

Erik Meijer wird in der kommenden Saison nicht mehr als Co-Trainer für die Alemannia arbeiten. Aus der Alemannia Homepage steht: "Das gab der 37-Jährige beim Abschlussessen der Mannschaft am Dienstagabend bekannt. Bei dem Essen wurden auch jene Spieler verabschiedet, die den Tivoli im Sommer definitiv verlassen. Sergio Pinto, Moses Sichone, Marcus Hesse, Yunus Balaban, Matthias Heidrich, Jan Schlaudraff und Sascha Dum erhielten von Sportdirektor Jörg Schmadtke ein Präsent des Vereins.

Erik Meijer will in der nächsten Zeit all das nachholen, was er eigentlich schon nach seinem Rücktritt als Spieler vorhatte: Reisen und mehr Zeit mit seiner Frau und der Familie verbringen. „Ich bin damals in den Job des Co-Trainers reingerutscht, der mir sehr gut gefällt. Aber ich habe festgestellt, dass ich viel eingespannter war als zu meiner aktiven Zeit“, begründet der ehemalige Stürmer seine Entscheidung, sich künftig mehr dem Privatleben zu widmen. „Ich möchte einige Dinge nachholen, die ich schon lange tun wollte. Das hat nichts mit dem Abstieg zu tun. Diese Entscheidung ist schon etwas länger in mir gereift“, so der Niederländer.

Wie lange seine Auszeit dauert, will Meijer noch nicht beziffern. Seine Trainerscheine möchte er dennoch erwerben, sein Verhältnis zur Alemannia werde weiterhin „herzlich“ sein: „Man wird mich in Zukunft immer noch häufig am Tivoli sehen. Ich werde mit Jörg Schmadtke besprechen, wie ich Alemannia weiter unterstützen kann.“ Der Sportdirektor war bereits seit einigen Wochen über die Pläne des Ex-Profis unterrichtet, den er einst vom Hamburger SV zu den Schwarz-Gelben lotste: „Ich respektiere Eriks Entscheidung und kann seinen Wunsch verstehen, nach so vielen Jahren im Profifußball mal andere Dinge zu sehen.“

Als Spieler war Erik Meijer maßgeblich an der rasanten sportlichen Entwicklung der Alemannia beteiligt. Gleich in seiner ersten Saison erreichte der Mittelstürmer mit dem Team das Pokalfinale gegen Werder Bremen. Im zweiten Jahr folgte der sensationelle Einzug in die dritte Runde des UEFA-Pokals. Meijer beendete seine aktive Karriere mit dem Aufstieg in die Bundesliga und wurde nach dem plötzlichen Abgang von Dieter Hecking Co-Trainer von Michael Frontzeck. Nach dem Rückzug von Frontzeck und Meijer bleiben Torwarttrainer Christian Schmidt und Assistenztrainer Dr. Jörg Jakobs der Alemannia erhalten." ...

Der Kicker schreibt hierzu
:
Erik Meijer steht Alemmania Aachen nicht mehr als Co-Trainer zur Verfügung.

"Ich bin damals in den Job des Co-Trainers reingerutscht, der mir sehr gut gefällt. Aber ich habe festgestellt, dass ich viel eingespannter war als zu meiner aktiven Zeit", begründete der Niederländer seine Entscheidung, sich künftig mehr dem Privatleben zu widmen.

Der Stürmer wechselte nach dem Ende seiner aktiven Karriere im vergangenen Sommer zunächst in die Marketingabteilung bei Alemannia Aachen. Nach dem Weggang von Aufstiegstrainer Dieter Hecking und dessen Assistenten Dirk Bremser zum Ligakonkurrenten Hannover 96 rückte Meijer unter dem neuen Chefcoach Michael Frontzeck zum Co-Trainer auf.

Nachdem Frontzeck am Wochenende von seinem Amt als Chefcoach zurücktrat, wurde der ehemalige Publikums-Liebling sogar als neuer Trainer ins Gespräch gebracht. Meijer will nun aber zunächst seine Trainerlizenz erwerben und sich mehr um sein Privatleben kümmern. Er kündigte jedoch an, dem Verein eng verbunden zu bleiben. Wie lange seine Auszeit dauern wird, steht noch nicht fest.

In seiner aktiven Karriere spielte Erik Meijer unter anderem für Bayer Uerdingen, Bayer Leverkusen, den Hamburger SV und den FC Liverpool. In der ersten Bundesliga erzielte er in 174 Partien 38 Tore. Für Aachen kam er in der zweiten Liga auf 19 Tore in 86 Begegnungen.

Das war für mich heute die Nachricht des Tages. Meine Begeisterung für ihn und Willi Landgraf habe ich bereits mehrfach beschrieben... Trotz Erhalt der Beziehung halt ich das für einen großen Verlust!

Dagegen hat mich der Rücktritt von Michael Frontzeck, den ich nach dem Hamburgspiel im Stadion miterlebt habe, relativ kühl gelassen. Vielleicht übertragen die Norddeutschen ihre berühmte "Kühlheit" mit dem Stadionfernsehen?

Kommentar von kicker-Redakteur Thiemo Müller am 21.05.2007:
Warum Frontzeck ein Verlust ist

Jeder macht Fehler, sagt Michael Frontzeck. Dem zunächst nur für ein Spiel suspendierten Jan Schlaudraff nach dem 0:4 in Frankfurt keine Chance zur Rückkehr zu geben, war Frontzecks größter und womöglich entscheidender. Allerdings auch sein einziger wirklich greifbarer.

Zu Recht wird angemerkt, der verletzungsbedingte Substanzverlust, speziell der Ausfall von Kapitän Plaßhenrich, sei nicht zu kompensieren gewesen. Ein Verlust für Aachen ist nun auch Frontzeck. Sein Abgang spiegelt seinen Charakter wider: Geradlinig und unbeirrbar zog Frontzeck den Schlussstrich, das Augenmerk allein auf die Sache gerichtet und nicht auf die eigene Person. Als Empfehlung für künftige Arbeitgeber taugt das allemal. Ohne Rücksprache mit Sportdirektor Schmadtke traf Frontzeck seine höchstpersönliche Entscheidung und emanzipierte sich so, wohl unbewusst, auch offensichtlich von dem Mann, dem er seinen ersten Cheftrainer-Job verdankte. Dass ein "unbelasteter" Nachfolger nun günstigere Voraussetzungen besitzt, ist unstrittig. Ob er bessere Arbeit leisten wird, bleibt abzuwarten."

Das vorerst letzte Spiel der Alemannen in der 1. Fußballbundesliga am 19.05.2007, am letzten Spieltag hatte trotz des Ergebnisses einiges Gutes. So sah ich ein Abseitstor zum 1:1 und bekam die Feier der Hamburger zum UI-Cup mit. Ein HSV-Fan im Trikot äußerte deutlich seine Ablehnung gegen Werder Bremen. Zugleich hält er St. Pauli für unterschätzt und hofft sie und uns bald wieder in der 1. Liga begrüßen zu dürfen;-)

Die Aachener Zeitung schreibt:
Der Aachener Fanblock erlebte auch die letzte Demütigung bewundernswert aufrecht. «Aachen ohne Bundesliga ist wie Hamburg ohne Reeperbahn», stand auf einem Transparent. Ab sofort wird die schwarz-gelbe Karawane wieder durch die 2. Liga ziehen.

Schon während des Spiels hatten sich die Aachen-Botschafter nicht die gute Laune verderben lassen, obwohl die Mannschaft besonders in der Schlussphase sich Mühe gegeben hatte, einen eher schlechten Eindruck zurückzulassen in der 1. Liga. ...

Das Team wird zurecht wieder herabgestuft, doch ein kompletter Fan-Block genoss die letzten 90 Minuten Bundesliga - und feierte mit Galgenhumor: «1. Liga - Aachen war dabei.»

Schließlich schauten ein letztes Mal die Absteiger nach einer Bundesligapartie vorbei, erst Reghecampf, dann Krontiris, Stehle und die anderen, um ihr letztes Hemd abzugeben. Ein Defilee der Gescheiterten. Ein, zweimal nach gewunken, Bundesliga adé.

Als letzter verließ Co-Trainer Erik Meijer, der die Schwingungen des Publikums wohl so fühlt wie kaum ein Profi, die Bundesliga-Bühne.

Wenn die Gegenwart nicht viel Anlass für Fanverehrung bietet, dann bleibt immer noch die Erinnerung an die Vergangenheit, und so wurde Meijer gefeiert wie kaum ein Spieler aus dem aktuellen Kader.

Interessant war noch...

Lässt man die Torhüter außer Acht, so ist ein Abwehrspieler eines Absteigers der "Dauerbrenner" der Liga: Der Niederländer Jeffrey Leiwakabessy war für Alemannia Aachen in allen 34 Spielen insgesamt 3029 Minuten auf dem Feld. Nur an vier Spieltagen wurde er in der Schlussphase von Trainer Michael Frontzeck vorzeitig vom Feld genommen.

21.05.2007
Beratung über die aktuelle Situation

... Außer der Beratung über die aktuelle sportliche Situation vereinbarte das Gremium mit Geschäftsführer und Sportdirektor, künftig weiterhin einen vertrauensvollen Umgang miteinander zu pflegen und Diskussionen ausschließlich intern zu führen. Kraemer und Schmadtke sollen die GmbH nach außen vertreten. „Es gibt den Beschluss, dass das in Zukunft so laufen soll. Das war der Wunsch aller Beteiligten“, erklärte Kraemer, für den „diese Kommunikationskultur der einzig gangbare Weg“ ist. ...


15.05.2007
Rückschau und Ausblick
time 2 talk
: Interessante Runde mit Schmadtke, Frontzeck und Kraemer


Alemannia Aachen hat einen Tag nach dem Abstieg aus der Bundesliga die Weichen für die Zukunft gestellt: Nach Patrick Milchraum vom TSV 1860 München wechselt mit Benjamin Weigelt vom FSV Mainz 05 ein weiterer Linksfuß an den Tivoli. Zudem gab Szilárd Nemeth, dessen Kontrakt bisher nur für die Erste Liga galt, am Sonntag mindestens für ein weiteres Jahr bei der Alemannia seine Zusage.

Auf der Alemannia Webseite steht:
Ivica Olic und Juan Pablo Sorin treffen doppelt - Mainz überholt die Alemannia in der Tabelle

Unter der fantastischen Untertsützung der rund 5.500 mitgereisten Aachener Fans gingen die letzten Minuten der erste Hälfte vorbei, ohne dass etwas geschah. ... Die Alemannia fällt nach dieser Niederlage um einen Platz und steigt als 17. in die zweite Bundesliga ab. Trotz der passablen Leistung steht am Ende der Partie eine deutliche Niederlage zu Buche. Den mitgereisten Fans war das jedoch sichtlich egal. Mit der Mannschaft, die als Dank ihre Trikots in den Aachener Block warf, feierte der schwarz-gelbe Anhang noch nach Spielschluss. In der nächsten Spielzeit wird die Alemannia wieder angreifen, da sind sich alle sicher.

14
Mai
2007

Datt iss änn bliev d'rsellve Klömpchens-Club.

Es bleibt dabei Alemannia Aachen kann sich nur selber schlagen... Der 3. Torwart Markus Hesse hat ein gutes Spiel gemacht, einige Bälle habe ich zuerst im Tor gesehen statt am Außennetz. Aber mir ist immer noch unklar wie der Ball kurz vor Schluß aus spitzen Winkel ins Tor ging, zum 2:2 Ausgleich, was zum Abstieg führt wenn Alemannia Aachen nicht haushoch in Hamburg gewinnt. Nach 26 Spieltagen 33 Punkte zu haben und dann 6 Spiele lang keine dazu zu bekommen ist sicher ungewöhnlich, wie auch die Öcher Alemannia. Es bleibt zu hoffen das Sascha Rösler bleibt!

Laut wahrer">http://wahretabelle.de/">wahrer Tabelle,
Auf dieser Seite wird die Bundesliga Saison 2006/2007 begleitet und unter Berücksichtigung von Fehlentscheidungen - die unmittelbar im Zusammenhang mit der Erzielung eines Tores stehen - eine "wahre Tabelle" führen. Diese soll aufzeigen, welche Vereine im Laufe einer Saison besonders benachteiligt wurden.
Der VFB Stuttgart ist seit Ewigkeiten wahrer Meister;-)
Bei http://wahretabelle.de/ ist Alemannia Aachen 11 mit 41 Punkten...

1.
VfB Stuttgart
33
62:
37
25
73
Differenz der Punkte
+6

2.
Schalke 04
33
55:
34
21
63
Differenz der Punkte
-2

3.
Bayern München
33
57:
38
19
60
Differenz der Punkte
+3

4.
Werder Bremen
33
69:
45
24
57
Differenz der Punkte
-6

5.
Bayer Leverkusen
33
52:
47
5
53
Differenz der Punkte
+5

6.
1. FC Nürnberg
33
41:
34
7
45

7.
Borussia Dortmund
33
48:
46
2
45
Differenz der Punkte
+1

8.
Hannover 96
33
42:
47
-5
44

9.
Energie Cottbus
33
41:
52
-11
44
Differenz der Punkte
+3

10.
Arminia Bielefeld
33
47:
48
-1
41
Differenz der Punkte
-1

11.
Alemannia Aachen
33
50:
67
-17
41
Differenz der Punkte
+7

12.
Hertha BSC Berlin
33
50:
56
-6
40
Differenz der Punkte
-1

13.
Hamburger SV
33
41:
39
2
39
Differenz der Punkte
-3

14.
VfL Bochum
33
48:
53
-5
39
Differenz der Punkte
-3

15.
VfL Wolfsburg
33
40:
46
-6
38
Differenz der Punkte
+1

16.
Eintracht Frankfurt
33
47:
62
-15
35
Differenz der Punkte
-5

17.
Borussia M'Gladbach
33
27:
42
-15
29

18.
FSV Mainz 05
33
31:
55
-24
29
Differenz der Punkte
-2

Die Kartoffelkäfer vom Tivoli oder Euregio Fighter von Alemannia Aachen haben noch einige ligenunabhängige und "selbsterklärende" Liedtexte zumindest für sprachkundige der Aachener Mundart des Öcher Platt;-)

Alemannia-Lied

Spielt am Sonntag unser Fußballclub,
treffe sich et Fränzje änn d’r Jupp.
Met Fahne, Trommele, Trööete änn Hipp Hipp Hurra
treckt alles dörch de Süesch noeh Alemannia.
Doch das Spiel, wie kann es anders sein,
das gewinnt der andere Verein.
Und beim Abpfiff sätt et Fränzje an d'r Jupp:
„Datt iss änn bliev d'rsellve Klömpchens-Club.“

Refrain:
Wir brauchen keinen Seeler, keinen Brülls.
Denn wir kaufen alle Spieler bei Marl-Hüls.
Und wenn wir auch verlieren, nur das eine bleibt besteh'n:
Alemannia Aachen wird nicht untergehn.

Wenn die Alemannia trainiert,
werden unsere Nerven strapaziert.
Kütt der Nievelstein dann langs et Tor jeflitzt,
röfft der Prokop: „Futt, Du bess ene Sellvstor-Spezialist.“
Änn der ärme Thelen, dat wor schad,
demm hant vür ens uusjelaat.
Der Michel koem sich vör bau wie ene Hampelemann,
da fing es Publikum auch noch zu singen an:

Refrain.

Regenschauer überm Tivoli,
geben für 'nen Sieg die Garantie.
Führt auch unser Gegner die Tabelle an,
feuern Dreißigtausend die Schwarz-Gelben an.
3:0 im Rückstand steht das Spiel,
aber das bedeutet gar nicht viel.
Denn ömmer, wenn et reänt, jewenne se jeddes Matsch,
denn Alemannia spellt et beizte en d'r Pratsch.

Refrain.


You never walk alleng

You never walk alone
so war es immer schon
So wird es auch
für alle Zeiten sein.
Ühr bruucht net bang ze siie
vür sönd doch alle heij
Der Öcher Krau
än ouch de Hotvollee.
Refrain:
Alemannia, my love, jeäht et ouch ens erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
You never walk alleng
Heij steäht der Jupp, da steäht der Schäng
Vür van der Brand
än ouch vür va St. Fleng.
Refrain:
Alemannia, my love, ob erov, ob erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
Alemannia, my love, et jeäht nie wier erav.
Alemannia, olé, it´s forever än ene day.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.
Alemannia, my love, et jeäht nie wier erav.
Alemannia, olé, än der Tivoli blivt heij.
Alemannia, hurra, wir sind wieder da.

Wir haben alle einen Knall

Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
So sind die Öcher, wer kann da widersteh´n
Vür ham´ ´nen Knall, und finden das noch schön
Bei Alemannia und auf dem Reitturnier
Wir werden naß, und haben trotzdem Spaß
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Nur beim Versprechen, da sind wir immer fix
Vür mulle viel, doch glauben kann man nix
Ein bißchen flunkern, kann das denn Sünde sein?
Wir feiern durch, bis morgen früh um neun
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal
Refrain:
Wir haben alle einen Knall
und das nicht nur im Karneval
das ist normal, drum ist es uns egal
Wir laufen alle neäjve de Kapp
nicht nur de Mamm, nein, auch der Papp
das ist normal, drum ist es uns egal

9
Mai
2007

Auf die Stärken besinnen...

sollten sich alle die für den Klassenerhalt der Alemannia aus Aachen sind;-)
Kämpfen und siegen!
Dazu gehören die Akteure des Vereins, die Fans und alle Wohlmeinenden...

Die Spieler wie Sascha Rösler erkennen nun wie weit sie vor 6 Spieltagen waren, mit 33 Punkten auf sicherem Platz und dann nicht mehr gepunktet, so bei Sport im Westen zu sehen und hören... Nach dem 4:0 in Frankfurt wird es hoffentlich besser werden, Torwart Nicht war schon erstklassig, Klitze ist in Hamburg wieder dabei und jede Serie muß mal reissen.

Beim ARD und ZDF Morgenmagazin hörte ich ein Bericht über das entscheidende Spiel gegen den Abstieg in die 2. Fußballbundesliga zwischen Wolfsburg und Aachen am kommenden Samstag auf dem Tivoli... Schlaudraff und Dum bleiben suspendiert. Arbeit an der Körpersprache ist angesagt und vielleicht kommt Krontiris ja wieder und macht wieder 3 Tore in 1 Spiel.

Überall treffe ich Menschen die mir Zuversicht für die Alemannia vermitteln...Das nimmt geradezu wundersame Formen an;-) Beruflich traf ich einen Gladbacher Borussen, der Wolfsburg den Abstieg wünscht, dass es das gibt;-)

Dann fand ich auch noch auf der Seite von Klitze den Hinweis auf den Tagesspiegelbericht vom 07.05.2005 "Zurück in der Normalität" Stefan Hermanns über die erfolgreiche Saison von Alemannia Aachen. Also: Auf geht's Aachen, kämpfen und siegen!
Team von Alemannia Aachen in der 1. Fussballbundesliga

Aachen ist erstklassig

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